Nachbericht: Mexikaner Jaime Azcarraga gewinnt Großen Preis von Pforzheim
Die schnellste Maus von Mexiko
Reiterjournal
- Es war der 13. Goldstadt-Cup auf der weitläufigen und topgepflegten
Anlage des Pforzheimer Reitervereins. Eigentlich kein besonderes
Jubiläum, keine denkwürdige Zahl. Und doch werden alle, die dabei waren,
das Turnier im Jahre 2012 niemals vergessen.Es
war das erste nach der Ära des großen und schon beinahe legendären Carl
Fritz Bardusch. Der Ettlinger Unternehmer, der im vergangenen August für
viele so unerwartet verstarb, war, zusammen mit seinem Freund Hans
Günter Winkler, der "Vater" des Turniers, das als nationale
Veranstaltung begann und inzwischen als CSI*** mit
Weltranglistenprüfungen die internationale Sprinsportelite auf den
Buckenberg lockt. Badisch-bodenständig und unkompliziert war der
Pferdemann eine wahre Institution und für die Großveranstaltung ein
echter Fels in der Brandung.Es geht weiterZunächst
einmal war sein Fehlen auch für das Veranstalterteam rund um Fritzi
Speidel-Zachmann und den Vorsitzenden Christian Kraus gerade im Hinblick
auf das Turnier natürlich ein Schock. Schnell aber war klar: "Wir
machen weiter!". Das hätte "CFB" so gewollt. Und man muss sagen - wenn
Carl Fritz Bardusch irgendwo zwischen den zahlreichen Wolken, die immer
wieder über das tadellos angelegte Turniergelände zogen, hervorlugte,
dann war er ganz sicher stolz auf seine Truppe und sein Turnier. Weiter zum Nachbericht unseres Medienpartners Reiterjournal » |